Sockelabdichtung erneuern
Die Abdichtung des Gebäudesockels ist ein Teilbereich der
>> Bauwerksabdichtung. Der Sockel ist die Basis des Hauses und stellt die Verbindung zwischen den erdberührten Bauteilen wie dem Kellergeschoss (Perimeterdämmung) und den oberirdischen Stockwerken her.
Dieser Übergang ist
besonders
gefährdet durch mechanische Schäden, Feuchte und Salze. Eine schadhafte Sockelabdichtung gewährleistet für die Gebäudebasis kaum noch Schutz vor Witterung, Wasser und schädlichen Umwelteinflüssen.
Die Folgen: Es entstehen große Schäden wie Feuchtehorizonte, Salzausblühungen, Farbabplatzungen bis hin zu massiven Putzabplatzungen. Eine funktionstüchtige Sockelabdichtung mit lückenlosem Übergang zum WDVS, falls vorhanden, schützt das tragende Mauerwerk. Somit erhält eine erneuerte Sockelabdichtung die Bausubstanz und bewahrt den Wert der Immobilie.
QFS-Bauleistung erledigt die Sockelabdichtung routiniert und kompetent.
- Beispiel
Schadhafter Sockelbereich freigelegt

Nach Sanierung des Sockelbereichs

Wie entsteht eine neue Sockelabdichtung?
Keine Angst vor Sockelabdichtungen. QFS-Bauleistung erledigt solche Arbeiten routiniert und mit viel Erfahrung bei unterschiedlichem Mauerwerk. Um Ihnen einen Eindruck zu vermitteln, listen wir hier einmal die typischen Schritte auf. Sie können, je nach Schaden, davon abweichen.
- Baustelleneinrichtung mit An-/Abtransport von Geräten und Material, evtl. Absicherung von Zäunen etc.
- Pflastersteine entfernen, Ausschachten des Arbeitsbereichs
- Altputz im Sockelbereich entfernen (ca. 20 cm tief), Schutt entsorgen
- Grundierung. Es gibt unterschiedliche Typen, die je nach Schadensbild individuell ausgewählt werden. Auf alle Fälle zweifaches Auftragen der Grundierung auf freigelegtes Mauerwerk.
- Grundabdichtung mit speziellen chemischen Eigenschaften auf vorbereitete Wandflächen
- Feinputz - spezieller Typ mit Spezialmörtel
- Außenabdichtung. Elastische Außenabdichtung im erdberührten Bereich auf getrocknetem Putz bis ca. 5 cm Oberkante Erdbereich
- Noppenbahn. Einbau einer Noppenbahn im erdberührten Bereich
- Auffüllen. Auffüllen des Arbeitsbereichs und Pflastersteine rückverlegen
Also kein Hexenwerk, wenn man weiß, worauf es ankommt. Abgerechnet wird pro laufenden Meter.